Bildhaueratelier im Werkhaus

Eine Erinnerung an die Schönheit und Heiligkeit der Natur, vorallem in Stein und Holz (seit 1999).

Von Philipp Müller

Meine wichtigste Inspirationsquelle ist die größte aller Künstlerinnen, die große Mutter Natur, mit all ihren Wundern und der unbegrenzten Formenvielfalt. Auch der Mensch mit all seinen Ausdrucksmöglichkeiten und -formen ist ein Thema, das mich nachhaltig beschäftigt. Ebenso haben mich (Hoch)Kulturen wie die mittel & südamerikanische, indische, ägyptische, keltische und die indianische inspiriert; deren Kunst, Glauben und Weltanschauung haben Einfluss in meine Arbeiten gefunden. Auch die Gotik ist ein Stil, der mich zutiefst fasziniert und der in meine Arbeiten einfließt.  Des Weiteren ist die Heilung zwischen Mann und Frau ein Thema das mich beschäftigt und das durch mich seinen Ausdruck sucht. Ein weiteres großes Themenfeld ist der Zirkus und darin vor allem der Clown.

Mein Anliegen ist es durch meine Kunst an die Schönheit und Heiligkeit der Schöpfung zu erinnern und sie sichtbar zu machen, und die Verbindung zur Quelle des Lebens zu nähren und zu stärken.

Mehr und mehr stell ich meine Bildhauerei in den Dienst vom Land und Mutter Erde – „Pacha Mama“ –  und finde es immer spannender die Geomantie mit einzubeziehen und Orte der Kraft zu schaffen. Es ist mir eine Freude und Ehre diesbezüglich hier am Tempelhof zu wirken.

Aktuelles

  • Tempelhof News Herbst 2023

    Es ist mal wieder an der Zeit euch über die Entwicklungen am Tempelhof im Herbst Newsletter zu berichten. Es gibt eine reiche Ernte und wir freuen uns, euch an den Ereignissen und weiteren Plänen teilhaben zu lassen. Der Herbst lädt dazu ein genüßlich zu stöbern.

  • Musik-Projekt „AUSSAAT“

    Das Projekt „Aussaat“ beschäftigt sich mit Natur und zeitgenössischer Musik. Es umfasst vier Konzerte, vier musikalische Workshops und eine Klanginstallation im Gewächshaus. Es wurde von der Regisseurin Anna Peschke und ihrem Team konzipiert. Hier geht’s zum Programm.

  • Schule für freie Entfaltung feiert 10 Jahre!

    Am 4.10. war für die SchülerInnen eine große gemeinsame Schnitzeljagd und eine Theateraufführung „Das kleine ich bin ich“ geboten. Abends wurden die Gründerjahre Revue passiert. Der Festakt am 5.10. bot ein reiches Programm mit u.a. einem Film, einem Einblick aus 10 Jahren freie Schule.

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