Liebe Leser,
ich kenne mich selbst am besten – meinen heute viele. Benötigen wir dann den Blick auf und die Reaktionen aus der Welt überhaupt? Was soll uns die fremde Welt denn interessieren? Begrenzen wir uns mit zuhören in unserer heute doch scheinbar so wichtigen Autonomie nicht selbst?
Nun – es gibt nicht nur fühlbar eine Kluft zwischen der Eigenwelt und den vielen anderen Wirklichkeiten. Es ist notwendig miteinander im Gespräch zu bleiben – auch wenn die Trumps dieser Welt anderes lautstark proklamieren. Wir wollen ermutigen andere als Spiegelinstanzen wahrzunehmen, die uns Räume öffnen für gemeinsames Lernen und das Verbindende in dieser schönen Welt. Nur so werden wir den Frieden im Außen sichern und in uns selbst finden können.
Unser Newsletter beschreibt eine Fülle und Vielfalt von Begegnungen und Erfahrungen, die am Tempelhof gesucht und gefunden werden. Haben Sie Teil an unseren Gedanken…
Herzlich, Ihre
Agnes und Wolfgang